Donnerstag, 11. Februar 2010

GRAILS IDE

Vor 2 Monaten hab ich mal die SpringSource Tool Suite ausprobiert und war ziemlich enttäuscht: Auf meinem 4Gig-DualCore mit Ubuntu 9.04 lief die Suite nicht akzeptabel: 2 Minuten Bootzeit, ein komplette Kaffeepause Initialisierung und im laufenden Betrieb eine kleine Ewigkeit und ein File zu öffnen - so kann man nicht arbeiten. Aber vor 3 Wochen hab ich dem Release 2.3.0 ne weitere Chance gegeben und war positiv überrascht:

Läuft butterweich!

Installationsanweisungen befolgen, die Groovy/Grails Extensions laden und Spaß haben:
  • Vernünftige (wenn auch nicht perfekte) Groovy Codecompletion
  • Grails Konsole aus Eclipse/STS heraus (CTR + ALT + SHIFT + G !)
  • Multiple Grails Versionen: verschiedene Apps bearbeiten die unterschiedliche Grailsversionen nutzen (sehr praktisch)
Ich bevorzuge den Eclipse XML-Editor zum bearbeiten meiner GSPs. Dazu muss man lediglich *.gsp als XML-Content Type eintragen (Window -> Preferences -> Content-Types: Text -> XML) und unter File Associations für *.gsp den XML-Editor als Default eintragen und schwupps macht auch FE-Entwicklung direkt Spaß

Laut SpringSource JIRA soll es für die Version 2.3.1 auch einen expliziten GSP-Editor geben, wird es sicherlich wert sein dem dan auch mal ne Chance zu geben...

1 Kommentar:

  1. Willkommen auf dem Grails Zug :-) Hab bisher STS nur für Roo & WebServices verwendet. STS besser mit Groovy & Grails als NetBeans?

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